Eberhard

Per aspera ad astra

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Holländischer Brook
Holländischer Brook
Holländischer Brook
 
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Hugenottenkirche Friedrichsdorf
Hugenottenkirche Friedrichsdorf
Hugenottenkirche in Friedrichsdorf erbaut von Martin Gerecht
 
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Hugenottenkirche Friedrichsdorf
Hugenottenkirche Friedrichsdorf
 
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itt.jpg
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Jean Morin oo Catherine Delmenhorst
Jean Morin oo Catherine Delmenhorst
Jean Morin oo Catherine Delmenhorst
 
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Johann Adolph Hirdes oo Catharina Bering - 1707
Johann Adolph Hirdes oo Catharina Bering - 1707
Johann Adolph Hirdes oo Catharina Bering - 1707
 
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Johann Bach - Agnes Frantzen
Johann Bach - Agnes Frantzen
Johann Bach - Agnes Frantzen
 
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Johann Bach - Agnes Franzen
Johann Bach - Agnes Franzen
Johann Bach - Agnes Franzen
 
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Johann Bernhard Eichenberg- Taufe Hofgeismar April 1753 - Carl Eichenberg
Johann Bernhard Eichenberg- Taufe Hofgeismar April 1753 - Carl Eichenberg
Johann Bernhard Eichenberg- Taufe Hofgeismar April 1753 - Carl Eichenberg
 
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Johann Henrich Hirdes - 1717
Johann Henrich Hirdes - 1717
Johann Henrich Hirdes - 1717
 
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Johann Jacob Quint - Anna Barbara Kircheners, Anna Christina Quint - Michael Eckstein
Erstquelle: Hans Jürgen Geiermann, Familienbuch Bruttig-Fankel
Johann Jacob Quint - Anna Barbara Kircheners, Anna Christina Quint - Michael Eckstein Erstquelle: Hans Jürgen Geiermann, Familienbuch Bruttig-Fankel
Johann Jacob Quint - Anna Barbara Kircheners, Anna Christina Quint - Michael Eckstein
Erstquelle: Hans Jürgen Geiermann, Familienbuch Bruttig-Fankel
Im Familienbuch Bruttig-Fankel 807, s. 290 ist der Nachnahme der Mutter mit Elisabeth Wolsack (Wotsack) angegeben.
 
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Johann Michael Eckstein, Anna Catharina Quint, Nikolaus Eckstein, Anna Steinbrecher
Johann Michael Eckstein, Anna Catharina Quint, Nikolaus Eckstein, Anna Steinbrecher
Johann Michael Eckstein, Anna Catharina Quint, Nikolaus Eckstein, Anna Steinbrecher
 
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Johannes (Hans) Schotten, Johannes Schotten, Margarethe Cordes (Churds)
DGB 54 - 524
Johannes (Hans) Schotten, Johannes Schotten, Margarethe Cordes (Churds) DGB 54 - 524
Johannes (Hans) Schotten, Johannes Schotten, Margarethe Cordes (Churds)
DGB 54 - 524
 
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Johannes Schotten, Franz Schotten DGB 54, 526
Johannes Schotten, Franz Schotten DGB 54, 526
Johannes Schotten, Franz Schotten DGB 54, 526
 
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Justus Friedrich Neumeyer - 1781 - Taufe - KB Breuna
Justus Friedrich Neumeyer - 1781 - Taufe - KB Breuna
Justus Friedrich Neumeyer - 1781 - Taufe - KB Breuna
 
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Justus Schotten, Johannes (Hans) Schotten, DGB 54, 522
Justus Schotten, Johannes (Hans) Schotten, DGB 54, 522
Justus Schotten, Johannes (Hans) Schotten, DGB 54, 522
 
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Karl August Wilhelm Eberhard, Christian Heinrich Eberhard, Wilhelmine Louise Büthe
Karl August Wilhelm Eberhard, Christian Heinrich Eberhard, Wilhelmine Louise Büthe
Karl August Wilhelm Eberhard, Christian Heinrich Eberhard, Wilhelmine Louise Büthe
 
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Karte von Dr. Gustav F. K. Eberhard an seinen ältesten Sohn Gustav Eberhard
Karte von Dr. Gustav F. K. Eberhard an seinen ältesten Sohn Gustav Eberhard
Karte von Dr. Gustav F. K. Eberhard an seinen ältesten Sohn Gustav Eberhard
 
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Katharina (Käthe)Raab
Katharina (Käthe)Raab
Katharina (Käthe) Bach, geb. Raab mit Hilde Raab (Hilde Eberhard)
 
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Katharina Bach (Raab) mit Mathilde Raab
Katharina Bach (Raab) mit Mathilde Raab
Katarina Bach (Raab) mit Mathilde Raab
 
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Katharina Gerecht
Katharina Gerecht
Katharina Gerecht
 
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Katharina Herresthal
Katharina Herresthal
Katharina Herresthal
 
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kindergerecht.jpg
kindergerecht.jpg
 
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Kirchbuch Öckerö - Tod Anders Hellgren 1805
Kirchbuch Öckerö - Tod Anders Hellgren 1805
Kirchbuch Öckerö - Tod Anders Hellgren 1805
 
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Kirchenbuch Cochem: Matthias Josef Raab, Catharina Theresia Hein, Johannes Raab
Kirchenbuch Cochem: Matthias Josef Raab, Catharina Theresia Hein, Johannes Raab
Kirchenbuch Cochem: Matthias Josef Raab, Catharina Theresia Hein, Johannes Raab
 
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Kirchenbuch Öckerö - Heirat August Wilhelm Behn oo Anette Marie Hellgren (Anna Maria)
Kirchenbuch Öckerö - Heirat August Wilhelm Behn oo Anette Marie Hellgren (Anna Maria)
Kirchenbuch Öckerö - Heirat August Wilhelm Behn oo Anette Marie Hellgren (Anna Maria)
 
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Kirchenbuch von Breuna
Kirchenbuch von Breuna
Das in Schönschrift von Karl August Wilhelm Eberhard in Breuna geführte Kirchenbuch
 
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Kirchenbucheintrag - Tod von Johannes Hirdes (genannt Oder) - 1663
Kirchenbucheintrag - Tod von Johannes Hirdes (genannt Oder) - 1663
Kirchenbucheintrag - Tod von Johannes Hirdes (genannt Oder) - 1663
 
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Konfirmation Wilhelmina Sophie Cristiane Büthe
Konfirmation Wilhelmina Sophie Cristiane Büthe
Konfirmation Wilhelmina Sophie Cristiane Büthe 12 Jahre 9 Monate alt
 
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Kriegsgefangenenuniversität Dhurringile Australien 1943
Kriegsgefangenenuniversität Dhurringile Australien 1943
Kriegsgefangenenuniversität Dhurringile Australien 1943

Wolf Graf Baudissin richtet die so genannte Kriegsgefangenenuniversität in Australien ein, um die gefangenen Offiziere auf das Leben nach dem Kriege vorzubereiten.

Fritz Eberhard unterrichtet dort von 1942 - 1943. (Obere Reihe 2. von links.)

Der Zeichner des Bildes ist der in Dhurringlie ebenfalls gefangene Fritz Krampe, der später einer der bekanntesten Maler Afrikas wurde.
 
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Lateinschule der Franckeschen Stiftung in Halle
Lateinschule der Franckeschen Stiftung in Halle
Lateinschule der Franckeschen Stiftung in Halle
 
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Lebenslauf des Gustav F. K. Eberhard
Lebenslauf des Gustav F. K. Eberhard
Der Verfasser, Gustav Eberhard, ist geboren am 19. September 1836 zu Borstel bei Deckbergen im Kreise Schaumburg in Churhessen. Derselbe besuchte als Knabe eine lateinische Privatschule in Volkmarsen in Churhessen und in seinen weiteren Jahren erhielt er seinen Unterricht in Breuna, seinem damaligen Heimathsort, gemeinsam mit einigen jungen Leuten die sich für den Militairdienst vorbereiteten. Er wandte sich jedoch im Jahre 1851 der Kaufmannschaft zu. Nachdem er sich derselben (in einer Droguerie Handlung in Cassel einige Jahre lang hingegeben, schloß er sich der Hermannsburger Mission an, von welcher er zu einem Missionsarzt bestimmt wurde. Zu letzterem Zwecke war er eineinhalb Jahre lang in der Hermannsburger Apotheke thätig, während welcher Zeit er zugleich besonders Sprach unterricht nahm. Zu Ostern 1859 bezog er die hiesige Universität. Im Sommersemester des Jahres 1861 wurde er durch schwere Erkrankung der Lunge genöthigt, das Studium abzubrechen. Im Herbst des Jahres 1876 nahm er von Neuem seine medizinischen Studien in Göttingen auf, nachdem er zum Zweck des Studiums und der Ablegung des Doctor Examens laut Rescript des Herrn Unterrichtsministers vom Maturitätsexamen sowie vom Tentamen physicum dispensiert worden war.
(Stefan Eberhard)
 
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Lebenslauf des Theophil Eberhard
Lebenslauf des Theophil Eberhard
Lebenslauf des Theophil Eberhard, vorgelegt anlässlich seiner Promotion zum Dr. jur. an der Universität Greifswald
 
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Lebenslauf Gustav F. K. Eberhard
Lebenslauf Gustav F. K. Eberhard
Der anlässlich der Promotion vorgelegte Lebenslauf von Dr. med. Gustav F. K. Eberhard
 
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Lebenslauf Theophil Eberhard
Lebenslauf Theophil Eberhard
Lebenslauf Theophil Eberhard
 
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Leonard Eckstein oo Anna Schienen
Leonard Eckstein oo Anna Schienen
Anno eodem Die 24. 9bris (novembris) Contraxit matrimonium Leonardus Eckstein cum Anna Schienen
 
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Les Angelas-en-Valbonnais - Herkunftsort von Jeanne Gaillard
Les Angelas-en-Valbonnais - Herkunftsort von Jeanne Gaillard
Les Angelas-en-Valbonnais - Herkunftsort von Jeanne Gaillard
 
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Lucas Schott oo Elisabeth von Eppenstein, HFK 02-04
Lucas Schott oo Elisabeth von Eppenstein, HFK 02-04
Lucas Schott oo Elisabeth von Eppenstein, HFK 02-04
 
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Ludwig Eberhard im Adressbuch Kassel 1885
Ludwig Eberhard im Adressbuch Kassel 1885
Ludwig Eberhard im Adressbuch Kassel 1885
 
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Maler und Missionsarzt
Maler und Missionsarzt
Maler und Missionsarzt
Mit leichter Hand gefertigt scheinen die Bilder, die der junge Gustav Eberhard um 1855 von der Breunaer Kirche fertigte. Doch ein anderer, schwerwiegender Gedanke beschäftigt den jungen Mann: soll er seinen Beruf als Kaufmann in einer Kasseler Drogeriehandlung (wahrscheinlich Rosenzweig & Baumann) aufgeben und sich der Hermannsburger Mission des charismatischen Ludwig Harms anschließen? Viele begeistern sich für dessen Erweckungsbewegung, Tausende besuchen seine Missionsfeste.
Gustav trifft eine Entscheidung, die sein Leben einschneidend verändert: in der Arbeit für die Mission will er sein Lebensziel finden. Im November 1857 berichtet Ludwig Harms im `“Missionsboten“ darüber, dass sich Gustav Eberhard auf den Beruf des Arztes und Apothekers für die Mission in Afrika vorbereitet.
21 Jahre alt ist Gustav zu dieser Zeit. Geboren wurde er in 1836 in Borstel, sein Vater ist dort Lehrer. 1846 wird sein Vater nach Breuna versetzt, er übernimmt dort die Lehrerstelle seines Schwiegervaters. Gustav besucht eine Lateinschule in Volkmarsen und erhält weiteren Unterricht in Breuna. Mit fünfzehn beginnt er seine Lehre in der Kasseler Drogerie.
Nach der Entscheidung für die Missionsarbeit wird Gustav zwei Jahre in der Hermannsburger Apotheke eingesetzt und erhält zusätzlichen Sprachunterricht. 1859 beginnt er das Medizinstudium in Göttingen. Doch bereits 1861 muss er, schwer an der Lunge erkrankt, sein Studium abbrechen. Eventuell um 1868, spätestens 1873, in dem Jahr, in dem sein Vater in Breuna stirbt, geht Gustav nach Südafrika . Dort ist er einige Jahre als Arzt und Apotheker tätig. (Anweisungen des Ministeriums zur Promotionszulassung legen nahe, dass Gustav Eberhard sich nach dem Studienabbruch in Göttingen offensichtlich in anderer Form auf den Arztberuf vorbereitet hat). Im Herbst 1876 nimmt Gustav sein Promotionsstudium in Göttingen auf und wird im August 1878 zum Doktor der Medizin promoviert. Die Promotionsurkunde nennt ausdrücklich Neu Hannover in Südafrika als Heimatort (GUSTAVUM EBERHARD HASSUM NOVAE HANNOVERAE AFRICAE AUSRALIS INCOLAM) Im April 1879 heiratet der Dr. med. Gustav Eberhard in London-Hackney. Seine Frau, Marie Behn, kommt aus einer wohlhabenden, christlich orientierten Hamburger Familie, die für ihre finanzielle und organisatorische Unterstützung der Missionsarbeit bekannt ist. Unmittelbar nach der Hochzeit zieht Gustav Eberhard mit seiner Frau wieder nach Neu Hannover. Dort, in dem kleinen Dorf in der Provinz Kwazulu Natal, ist er als Arzt und Apotheker für die evangelische Mission tätig. Sechs Söhne werden in Neu Hannover geboren. 1902 stirbt Gustav Eberhard in Bethel bei Bielefeld; nachdem er fast 45 Jahre seines Lebens in den Dienst der Mission gestellt hat.
Wann das auffällige Grabmal für seinen Vater August, den Dorfschullehrer in Breuna, errichtet wurde, ist unbekannt. Es zeugt aber von einer Eigenschaft, die allen Eberhards bis heute eigen ist, die Liebe zur Heimat und zur Familie.
(Stefan Eberhard)
 
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Marie Catharina Hirdes - 1750
Marie Catharina Hirdes - 1750
Marie Catharina Hirdes - 1750
 
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Marie Hellgren
Marie Hellgren
Marie Hellgren, die Mutter der vier Brüder Behn - Marie Hellgren, the mother of the Behn-brothers
 
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Marseille -Turque - Bouchard
Marseille -Turque - Bouchard
Marseille -Turque - Bouchard
 
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Mathilde Raab (Hilde Eberhard) - um 1932 in England
Mathilde Raab (Hilde Eberhard) - um 1932 in England
Mathilde Raab (Hilde Eberhard) - um 1932 in England
 
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Matthaei 1596 bis 1656
Matthaei 1596 bis 1656
Matthaei 1596 bis 1656
 
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Matthaei 1627 - 1678
Matthaei 1627 - 1678
Matthaei 1627 - 1678
 
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Matthaei 1662 - 1744
Matthaei 1662 - 1744
Matthaei 1662 - 1744
 
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Matthias Josef Raab oo Angela Herresthal
Matthias Josef Raab oo Angela Herresthal
Matthias Josef Raab oo Angela Herresthal
 
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Mitglieder des Frankfurter Patrizitats
Mitglieder des Frankfurter Patrizitats
Mitglieder des Frankfurter Patrizitats

Mit dem Begriff „Patriziat“ bezeichnet man die Ratsfamilien vom Spätmittelalter bis 1806. In Frankfurt stehen für diese Patrizierfamilien viele bekannte Namen. Diese einflussreichen Familien bestimmten das politische und wirtschaftliche Leben der Stadt. Sie vereinigten sich in den Gesellschaften „Zum Frauenstein“ und „Alten Limpurg (Zum Römer)“.


In der Genealogie der Familie Eberhard finden sich folgende Familien des Frankfurter Patriziats:

Comes: Johann Comes (Comens) aus Neumagen bei Bernkastel, Seidensticker und Kaufmann – Aufnahme ins Haus Frauenstein 1439

Uffsteiner (Spezereihändler und Stadtschreiber) Aufnahme ins Haus Frauenstein 1439 mit Nikolaus Uffsteiner, spätere Familienmitglieder im Haus Alten Limpurg.

Schott, Aufnahme ins Haus Frauenstein 1467/68 mit Hans (Johann) Schott

Schnabel, Aufnahme ins Haus Frauenstein vor 1405
 

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