Eberhard

Per aspera ad astra

Dokumente

» Alles anzeigen     «Zurück 1 2 3 4 5 6 7 Vorwärts»     » Diaschau

Wird geladen...

Der Verfasser, Gustav Eberhard, ist geboren am 19. September 1836 zu Borstel bei Deckbergen im Kreise Schaumburg in Churhessen. Derselbe besuchte als Knabe eine lateinische Privatschule in Volkmarsen in Churhessen und in seinen weiteren Jahren erhielt er seinen Unterricht in Breuna, seinem damaligen Heimathsort, gemeinsam mit einigen jungen Leuten die sich für den Militairdienst vorbereiteten. Er wandte sich jedoch im Jahre 1851 der Kaufmannschaft zu. Nachdem er sich derselben (in einer Droguerie Handlung in Cassel einige Jahre  lang hingegeben, schloß er sich der Hermannsburger Mission an, von welcher er zu einem Missionsarzt bestimmt wurde. Zu letzterem Zwecke war er eineinhalb Jahre lang in der Hermannsburger Apotheke thätig, während welcher Zeit er zugleich besonders Sprach unterricht nahm. Zu Ostern 1859 bezog er die hiesige Universität. Im Sommersemester des Jahres 1861 wurde er durch schwere Erkrankung der Lunge genöthigt, das Studium abzubrechen. Im Herbst des Jahres 1876 nahm er von Neuem seine medizinischen Studien in Göttingen auf, nachdem er zum Zweck des Studiums und der Ablegung des Doctor Examens laut Rescript  des Herrn Unterrichtsministers vom Maturitätsexamen sowie vom Tentamen physicum dispensiert worden war.



Lebenslauf des Gustav F. K. Eberhard

Der Verfasser, Gustav Eberhard, ist geboren am 19. September 1836 zu Borstel bei Deckbergen im Kreise Schaumburg in Churhessen. Derselbe besuchte als Knabe eine lateinische Privatschule in Volkmarsen in Churhessen und in seinen weiteren Jahren erhielt er seinen Unterricht in Breuna, seinem damaligen Heimathsort, gemeinsam mit einigen jungen Leuten die sich für den Militairdienst vorbereiteten. Er wandte sich jedoch im Jahre 1851 der Kaufmannschaft zu. Nachdem er sich derselben (in einer Droguerie Handlung in Cassel einige Jahre lang hingegeben, schloß er sich der Hermannsburger Mission an, von welcher er zu einem Missionsarzt bestimmt wurde. Zu letzterem Zwecke war er eineinhalb Jahre lang in der Hermannsburger Apotheke thätig, während welcher Zeit er zugleich besonders Sprach unterricht nahm. Zu Ostern 1859 bezog er die hiesige Universität. Im Sommersemester des Jahres 1861 wurde er durch schwere Erkrankung der Lunge genöthigt, das Studium abzubrechen. Im Herbst des Jahres 1876 nahm er von Neuem seine medizinischen Studien in Göttingen auf, nachdem er zum Zweck des Studiums und der Ablegung des Doctor Examens laut Rescript des Herrn Unterrichtsministers vom Maturitätsexamen sowie vom Tentamen physicum dispensiert worden war.
(Stefan Eberhard)


Dateinamelebenslaufgfke2.jpg
Dateigröße155.17k
Größe693 x 834

» Alles anzeigen     «Zurück 1 2 3 4 5 6 7 Vorwärts»     » Diaschau





Webmaster-Nachricht

Sie verfügen über Dokumente oder Fotografien von Personen in dieser Genealogie? Dann senden Sie uns bitte eine Kopie, wir würden uns sehr freuen.