Per aspera ad astra
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1 | Hugenotten Nach dem Edikt von Fontainebleau 1685 verließen etwa 150.000 Hugenotten ihr Heimatland Frankreich um sich der Verfolgung zu entziehen. Viele der Verfolgten fanden Zuflucht in Hessen. Im Stammbaum der Familie Eberhard finden sich zahlreiche dieser Réfugiés. • André Morin (Maurin, Mory) aus Vesc, Dieulefit, Dauphine • Jean Reymond (Raymond, Reimont) aus dem Vivarais • Jean Marseille aus Nyons, Drôme, Rhône-Alpe • Jeanne Gaillard aus Les Angelas-en-Valbonnais • David Brun aus Tréminis-en-Trièves - Dauphine | |||
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5 | Matthaeis 1428 - 1607 |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Deutsches Geschlechterbuch, Band 7, 1900 |
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6 | Taufe Johann George Goldbeck 1748 - KB Hofgeismar 1748 Taufe Johann George Goldbeck 1748 - KB Hofgeismar 1748 | |||
7 | * Anna Maria Hellgren, 14 JUN 1792, ~ 16 JUN 1792, Christinae Kyrka Göteborg * Anna Maria Hellgren, 14 JUN 1792, ~ 16 JUN 1792, Christinae Kyrka Göteborg | |||
8 | + Kreszenz Wanner -Lehner 1872 + Kreszenz Wanner -Lehner 1872 | |||
9 | Adolph Windhorn Adolph Windhorn | |||
10 | Adressbuch Hamburg 1853 Adressbuch Hamburg 1853 Die Verbindung von Gustav Heinrich Behn mit Valentin Lorenz Meyer ist intensiver als die offizielle Geschichte der behnmeyer.com darstellt. | |||
11 | Anzeige von Gustav Heinrich Behn Anzeige von Gustav Heinrich Behn in der Februarausgabe 1845 der Münchener Allgemeinen Zeitung. | |||
12 | August Wilhelm Behn August Wilhelm Behn | |||
13 | August Wilhem Behn - shipwreck Brig "Marie" Account of the events by the lone survivor | |||
14 | Bach oo Scherf - Morscheid | |||
15 | Bäckerei Raab Die Bäckerei Matthias Raab, Trier Brückenstraße 45 im Adressbuch Trier 1894 | |||
16 | Beerdigung Anne Elisabeth Meyers 1780, Zersen Beerdigung Anne Elisabeth Meyers 1780, Zersen | |||
17 | Beerdigung Catharina Elisabeth Gerecht (Nadler) Beerdigung Catharina Elisabeth Gerecht (Nadler) | |||
18 | Beerdigung Ernst Wiese 1784 Beerdigung Ernst Wiese 1784 | |||
19 | Beerdigung Johann Hinrich Lemke Beerdigung Johann Hinrich Lemke | |||
20 | Beerdigung Johann Jakob Schaub Hofgeismar 1816 Beerdigung Johann Jakob Schaub Hofgeismar 1816 | |||
21 | Beerdigung Jost Floto 1747, Hofgeismar Neustadt Beerdigung Jost Floto 1747, Hofgeismar Neustadt | |||
22 | Beerdigung Katharina Eberhard (Schaumburgs) 1802 Hessisch Oldendorf Beerdigung Katharina Eberhard (Schaumburgs) 1802 Hessisch Oldendorf | |||
23 | Beerdigung Martin Gerecht 1828 Beerdigung Martin Gerecht 1828 |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Archion KIB Hofgeismar Altstadt 1828 |
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24 | Beerdigung Nikolaus Eberhard 1789 Hessisch-Oldendorf Beerdigung Nikolaus Eberhard 1789 Hessisch-Oldendorf | |||
25 | Begräbnis Wolrad Schotten, +17. Mai 1778, Grebenstein Begräbnis Wolrad Schotten, +17. Mai 1778, Grebenstein | |||
26 | Bericht über die Explosion der Jenny Lind. Bericht über die Explosion der Jenny Lind. Bei dem Unglück (12 Apr 1853) kamen Eduard Behn und sein Sohn Adolf ums Leben. | |||
27 | berlinadressbuch1912.jpg | |||
28 | Bouchard-Marseille-Turque Bouchard-Marseille-Turque |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Desel, Hugenotten |
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29 | Br2009_11FriedhGrabst_18t.jpg | |||
30 | breuna2klein.jpg | |||
31 | Brun - Reymond - Claus Brun - Reymond - Claus |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Desel Hugenotten |
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32 | Burg Eppstein Burg Eppstein |
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33 | Carriere Garnier Carriere Garnier | |||
34 | Christoff Eberhardt, Berend Simon Eberhard, Anna Catharina Celner Christoff Eberhardt, Berend Simon Eberhard, Anna Catharina Celner | |||
35 | Cochem - Geburtsort von Matthias Josef Raab Cochem - Geburtsort von Matthias Josef Raab | |||
36 | Death notice Dr. Gustav Friedrich Karl Eberhard Death notice Dr. Gustav Friedrich Karl Eberhard | |||
37 | Der Kriegsgefangene Leutnant Fritz Eberhard trifft in Australien einen Australier, den er zuvor selbst gefangen nahm. Der Kriegsgefangene Leutnant Fritz Eberhard trifft in Australien einen Australier, den er zuvor selbst gefangen nahm. | |||
38 | Der Nachbar - ein christliches Volksblatt
Der Nachbar wurde erstmals am 1. Juli 1849 von Gustav Heinrich Behn herausgegeben. Der Druck erfolgte später durch seinen Schwager H. O. Persiehl und trug zum Erfolg der Druckerei H. O. Persiehl bei.
Nahezu 100 Jahre wurden in fast ganz Deutschland unterschiedliche Regionalausgaben erstellt und gedruckt. Der Nachbar - ein christliches Volksblatt | |||
39 | Der Untergang der Brigg Marie Behn 1824 Chronik Hamburger See-Assecuranz-Geschäftes im Jahr 1824, Hamburg 1825. Bericht eines Geretteten über die Scheiterung des Schiffes MARIA Capt. C. Behn von London nach Hamburg bestimmt verunglückt bei Neuwerk. Er lautet fast wörtlich wie folgt: Er heisse Hermann Harmsen sey 20 Jahre alt aus dem Hannöverschen gebürtig. Um in London Anstellung in einer Zuckerfabrik zu erhalten ging er im August d. J. von Hamburg aus hinüber, fand aber seine Erwartungen getäuscht und sehnte sich deshalb nach seinem Vaterlande wieder zurück. Capt. Behn vom Hamburger Schiffe Maria hatte die Güte ihn kostenfrei nach Hamburg wieder mit zurück zu nehmen. Am 30. October segelten sie mit einer reichen Ladung von London ab Am Bord waren ausser der neun Mann starken Equipage sechs Passagiere, nämlich drei Herren und drei Frauenzimmer zwei, etwas bejahrt, eine aber sey noch sehr jung gewesen habe schwarzes Haar gehabt von schlankem grossem Wuchs und von schönem Angesicht. In der Nacht vom 2. auf den 3. November wären sie in der Nähe von Helgoland von dem Orkan erreicht worden und in der Hoffnung einen Lootsen zu erhalten, hätten sie sich der Elbe genähert. Früh am Morgen des 3. Novembers hätte der Capitain während die Wellen in furchtbarer Höhe umher getobt befohlen das Anker fallen zu lassen, zum Entsetzen Aller wäre aber der Befehl nicht ausgeführt worden, denn eine gewaltige Woge habe den Steuermann zwei Matrosen und einen der Passagiere über Bord geworfen und in den Abgrund des Meeres begraben. Der hinterste und vorderste Mast gingen zugleich mit verloren wie auch die Anker und Tauen. Das Schiff gerieth durch diesen Unglücksfall in eine verzweiflungsvolle Lage es bewegte sich heftig und fing bald darauf an Grund zu fassen und zu stossen. Jedoch wäre die Ebbe eingetreten und die Meeresfluthen hätten sich von dem Sande worauf das Schiff gerathen, entfernt. Obschon sie nun Neuwerk im Gesichte gehabt, so wäre doch an keine Möglichkeit zur persönlichen Rettung zu denken gewesen. Sie hätten daher in der bangsten Erwartung eines höchst traurigen Endes die Fluth gegen Abend nach verlaufenen sechs Stunden wieder eintreten sehen müssen welches denn auch auf eine unbeschreiblich furchtbare Weise geschehen sey. Eine ungeheure Woge habe nun bei dieser Annäherung der Fluth den Capitain [Carl Behn], dessen Bruder [August Wilhelm Behn], einen Passagier, die jüngere Dame, einen Matrosen wie auch eine der älteren Frauen weggerissen, letztere wie sie eben im Begriff gewesen den Mast zu erklettern. Die Kajüte war voll Wasser. Bald darauf ward auch die andere bejahrte Frau über Bord gespült und der nachmalig Gerettete habe sich in der Todesangst worin er sich befunden, seinen Arm durch einen eisernen Ring des Kajüts Decks gezogen und sey dadurch gerettet worden. Denn so wie das Schiff zertrümmert, sey das Wrack worauf er sich befunden weggetrieben und habe ihn in dieser Lage ohne Nahrung und jeden Augenblick in höchster Gefahr von den Wellen verschlungen zu werden, bald in, bald aus der Elbe durch Fluth und Ebbe 36 Stunden bis den andern Mittag hin und her geworfen wo ihn dann eine Chaloupe, von Neuwerkern und Helgoländern bemannt, gerettet habe. So erschöpft und fast ganz ertödtet er sich gefühlt, wäre doch seine Freude über die sich nähernde Hoffnung zur Rettung seines Lebens unbeschreiblich gewesen. Dieses Schiff hatte leider, um desto mehr laden zu können, sein grosses Boot in Hamburg zurück gelassen. Es ist nicht mit Gewissheit zu bestimmen, ob das Leben der sich am Bord Befindenden dadurch hätte gerettet werden können. Wenn das aber auch für diesmal nicht der Fall gewesen wäre so scheint es doch einer besonderen Erwägung werth, ob es nicht überall zum Gesetz gemacht werden sollte, dass kein Schiff ohne jenes letzte Rettungsmittel absegeln dürfe und dass es nicht der Willkühr eines Schiffers frei stehen müsse, das Leben seines Volkes wie seiner Passagiere mehr als die Ereignisse es gebieten, zu exponiren. P. D. W. Tonnies: Chronik Hamburger See-Assecuranz-Geschäftes im Jahr 1824, Hamburg 1825, S. 39 - 42 | |||
40 | Deutsches Geschlechterbuch 21 - Behn - S. 2 | |||
41 | Deutsches Geschlechterbuch Band 21 Behn - Seite 2 | |||
42 | Deutschland - Preisindex für Lebenshaltung seit 1881 Deutschland - Preisindex für Lebenshaltung seit 1881 | |||
43 | Die Brüder Behn Die vier Söhne von August Wilhelm Behn | |||
44 | Die Kinder von Emma Persiehl und Gustav Heinrich Behn Die Kinder von Emma Persiehl und Gustav Heinrich Behn. L to R: Emma Therese *10.08.1847, Sarah *1861; Susanne Frederike *02.03.1859, Gustav Hermann * 16.03.1851, Johannes *26.08.2857 +1879, Martha Charlotte * 13.12.1852 +28.09.1910, Auguste Marianne *14.01.1863 +14.03.1909, Marie Auguste Caroline *02.10.1849 +08.04.1916, Lorenz Ferdinand Christoph *21.03.1856, Frances Elisabeth * 02.02.1855 * 1937 | |||
45 | Die Schlacht bei Hessisch-Oldendorf | |||
46 | Doktorurkunde Gustav F. K. Eberhard Doktorurkunde Gustav F. K. Eberhard | |||
47 | dovenfleth.jpg Dovenfleth | |||
48 | Eckstein oo Schienen
Eckstein oo Steinbrechers Eckstein oo Schienen Eckstein oo Steinbrechers | |||
49 | Elisabeth Katharina Schaub - 1818 Elisabeth Katharina Schaub - 1818 | |||
50 | Emilie Johanna Catharine Justine Philippine Neumeyer - 1808 Emilie Johanna Catharine Justine Philippine Neumeyer - 1808 |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: KB Breuna 1808 |