Per aspera ad astra
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# | Vorschaubild | Beschreibung | Verknüpft mit |
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1 | ![]() | Adressbuch Hamburg 1853 Adressbuch Hamburg 1853 Die Verbindung von Gustav Heinrich Behn mit Valentin Lorenz Meyer ist intensiver als die offizielle Geschichte der behnmeyer.com darstellt. | |
2 | ![]() | Anzeige von Gustav Heinrich Behn Anzeige von Gustav Heinrich Behn in der Februarausgabe 1845 der Münchener Allgemeinen Zeitung. | |
3 | ![]() | August Wilhelm Behn August Wilhelm Behn | |
4 | ![]() | Bäckerei Raab Die Bäckerei Matthias Raab, Trier Brückenstraße 45 im Adressbuch Trier 1894 | |
5 | ![]() | berlinadressbuch1912.jpg | |
6 | ![]() | Br2009_11FriedhGrabst_18t.jpg | |
7 | ![]() | breuna2klein.jpg | |
8 | ![]() | Burg Eppstein Burg Eppstein |
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9 | ![]() | Christoff Eberhardt, Berend Simon Eberhard, Anna Catharina Celner Christoff Eberhardt, Berend Simon Eberhard, Anna Catharina Celner | |
10 | ![]() | Cochem - Geburtsort von Matthias Josef Raab Cochem - Geburtsort von Matthias Josef Raab | |
11 | ![]() | Der Untergang der Brigg Marie Behn 1824 Chronik Hamburger See-Assecuranz-Geschäftes im Jahr 1824, Hamburg 1825. Bericht eines Geretteten über die Scheiterung des Schiffes MARIA Capt. C. Behn von London nach Hamburg bestimmt verunglückt bei Neuwerk. Er lautet fast wörtlich wie folgt: Er heisse Hermann Harmsen sey 20 Jahre alt aus dem Hannöverschen gebürtig. Um in London Anstellung in einer Zuckerfabrik zu erhalten ging er im August d. J. von Hamburg aus hinüber, fand aber seine Erwartungen getäuscht und sehnte sich deshalb nach seinem Vaterlande wieder zurück. Capt. Behn vom Hamburger Schiffe Maria hatte die Güte ihn kostenfrei nach Hamburg wieder mit zurück zu nehmen. Am 30. October segelten sie mit einer reichen Ladung von London ab Am Bord waren ausser der neun Mann starken Equipage sechs Passagiere, nämlich drei Herren und drei Frauenzimmer zwei, etwas bejahrt, eine aber sey noch sehr jung gewesen habe schwarzes Haar gehabt von schlankem grossem Wuchs und von schönem Angesicht. In der Nacht vom 2. auf den 3. November wären sie in der Nähe von Helgoland von dem Orkan erreicht worden und in der Hoffnung einen Lootsen zu erhalten, hätten sie sich der Elbe genähert. Früh am Morgen des 3. Novembers hätte der Capitain während die Wellen in furchtbarer Höhe umher getobt befohlen das Anker fallen zu lassen, zum Entsetzen Aller wäre aber der Befehl nicht ausgeführt worden, denn eine gewaltige Woge habe den Steuermann zwei Matrosen und einen der Passagiere über Bord geworfen und in den Abgrund des Meeres begraben. Der hinterste und vorderste Mast gingen zugleich mit verloren wie auch die Anker und Tauen. Das Schiff gerieth durch diesen Unglücksfall in eine verzweiflungsvolle Lage es bewegte sich heftig und fing bald darauf an Grund zu fassen und zu stossen. Jedoch wäre die Ebbe eingetreten und die Meeresfluthen hätten sich von dem Sande worauf das Schiff gerathen, entfernt. Obschon sie nun Neuwerk im Gesichte gehabt, so wäre doch an keine Möglichkeit zur persönlichen Rettung zu denken gewesen. Sie hätten daher in der bangsten Erwartung eines höchst traurigen Endes die Fluth gegen Abend nach verlaufenen sechs Stunden wieder eintreten sehen müssen welches denn auch auf eine unbeschreiblich furchtbare Weise geschehen sey. Eine ungeheure Woge habe nun bei dieser Annäherung der Fluth den Capitain [Carl Behn], dessen Bruder [August Wilhelm Behn], einen Passagier, die jüngere Dame, einen Matrosen wie auch eine der älteren Frauen weggerissen, letztere wie sie eben im Begriff gewesen den Mast zu erklettern. Die Kajüte war voll Wasser. Bald darauf ward auch die andere bejahrte Frau über Bord gespült und der nachmalig Gerettete habe sich in der Todesangst worin er sich befunden, seinen Arm durch einen eisernen Ring des Kajüts Decks gezogen und sey dadurch gerettet worden. Denn so wie das Schiff zertrümmert, sey das Wrack worauf er sich befunden weggetrieben und habe ihn in dieser Lage ohne Nahrung und jeden Augenblick in höchster Gefahr von den Wellen verschlungen zu werden, bald in, bald aus der Elbe durch Fluth und Ebbe 36 Stunden bis den andern Mittag hin und her geworfen wo ihn dann eine Chaloupe, von Neuwerkern und Helgoländern bemannt, gerettet habe. So erschöpft und fast ganz ertödtet er sich gefühlt, wäre doch seine Freude über die sich nähernde Hoffnung zur Rettung seines Lebens unbeschreiblich gewesen. Dieses Schiff hatte leider, um desto mehr laden zu können, sein grosses Boot in Hamburg zurück gelassen. Es ist nicht mit Gewissheit zu bestimmen, ob das Leben der sich am Bord Befindenden dadurch hätte gerettet werden können. Wenn das aber auch für diesmal nicht der Fall gewesen wäre so scheint es doch einer besonderen Erwägung werth, ob es nicht überall zum Gesetz gemacht werden sollte, dass kein Schiff ohne jenes letzte Rettungsmittel absegeln dürfe und dass es nicht der Willkühr eines Schiffers frei stehen müsse, das Leben seines Volkes wie seiner Passagiere mehr als die Ereignisse es gebieten, zu exponiren. P. D. W. Tonnies: Chronik Hamburger See-Assecuranz-Geschäftes im Jahr 1824, Hamburg 1825, S. 39 - 42 | |
12 | ![]() | Die Brüder Behn Die vier Söhne von August Wilhelm Behn | |
13 | ![]() | Die Kinder von Emma Persiehl und Gustav Heinrich Behn Die Kinder von Emma Persiehl und Gustav Heinrich Behn. L to R: Emma Therese *10.08.1847, Sarah *1861; Susanne Frederike *02.03.1859, Gustav Hermann * 16.03.1851, Johannes *26.08.2857 +1879, Martha Charlotte * 13.12.1852 +28.09.1910, Auguste Marianne *14.01.1863 +14.03.1909, Marie Auguste Caroline *02.10.1849 +08.04.1916, Lorenz Ferdinand Christoph *21.03.1856, Frances Elisabeth * 02.02.1855 * 1937 | |
14 | ![]() | Die Schlacht bei Hessisch-Oldendorf | |
15 | ![]() | dovenfleth.jpg Dovenfleth | |
16 | ![]() | Emma Persiehl - Gustav Heinrich Behn Emma Persiehl - Gustav Heinrich Behn | |
17 | ![]() | Explosion der Jenny Lind Bei der Explosion der Jenny Lind 1853 bei San Francisco starben Eduard Behn und sein Sohn Adolf. | |
18 | ![]() | Fritz Eberhard Fritz Eberhard um 1949 | |
19 | fuersteneck.Jpg | ||
20 | ![]() | Gasthaus Bach Gasthaus Bach - Werbung | |
21 | ![]() | Gasthaus Bach im Adressbuch Trier 1921 Gasthaus Bach im Adressbuch Trier 1921 Inhaber des Gasthauses ist Matthias Bach, der Vater von Katharina Bach (Raab) | |
22 | Geburt und Taufe Gustav Friedrich Karl Eberhard, Borstel 1836 Gustav Friedrich Karl Eberhard, Carl August Wilhem Eberhard, Justus Friedrich Neumeyer, Justine Philippine Catherine Neumeyer | ||
23 | ![]() | Grabstein Karl August Wilhelm Eberhard Friedhof in Breuna Hier ruhet der Lehrer Karl August Wilhelm Eberhard | |
24 | ![]() | Gustav Eberhard - Margarethe Gerecht Gustav Eberhard - Margarethe Gerecht | |
25 | ![]() | Gustav J. G. Eberhard | |
26 | ![]() | hamburg (2).jpg Hamburg | |
27 | Hans - Christoph Eberhard - Rodenberg Hans - Christoph Eberhard - Rodenberg | ||
28 | ![]() | Heirat Peter Eckstein oo Anna Elisabeth Wottsack Heirat Peter Eckstein oo Anna Elisabeth Wottsack | |
29 | ![]() | Hilde Eberhard Hilde Eberhard um 1933 | |
30 | ![]() | Holländischer Brook Holländischer Brook | |
31 | ![]() | Hugenottenkirche Friedrichsdorf Hugenottenkirche in Friedrichsdorf erbaut von Martin Gerecht | |
32 | ![]() | itt.jpg | |
33 | ![]() | Johannes Schotten, Franz Schotten DGB 54, 526 Johannes Schotten, Franz Schotten DGB 54, 526 | |
34 | ![]() | Justus Schotten, Johannes (Hans) Schotten, DGB 54, 522 Justus Schotten, Johannes (Hans) Schotten, DGB 54, 522 | |
35 | Karl August Wilhelm Eberhard, Christian Heinrich Eberhard, Wilhelmine Louise Büthe Karl August Wilhelm Eberhard, Christian Heinrich Eberhard, Wilhelmine Louise Büthe | ||
36 | ![]() | Katharina (Käthe)Raab Katharina (Käthe) Bach, geb. Raab mit Hilde Raab (Hilde Eberhard) | |
37 | ![]() | Katharina Bach (Raab) mit Mathilde Raab Katarina Bach (Raab) mit Mathilde Raab | |
38 | ![]() | Katharina Gerecht Katharina Gerecht | |
39 | ![]() | Katharina Herresthal Katharina Herresthal | |
40 | ![]() | Mindestens eine geschützte Person ist mit diesem Medium verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | |
41 | ![]() | kindergerecht.jpg | |
42 | ![]() | Kirchenbuch Cochem: Matthias Josef Raab, Catharina Theresia Hein, Johannes Raab Kirchenbuch Cochem: Matthias Josef Raab, Catharina Theresia Hein, Johannes Raab | |
43 | ![]() | Kirchenbuch von Breuna Das in Schönschrift von Karl August Wilhelm Eberhard in Breuna geführte Kirchenbuch | |
44 | ![]() | Kriegsgefangenenuniversität Dhurringlie Australien 1943 Kriegsgefangenenuniversität Dhurringlie Australien 1943 Wolf Graf Baudissin richtet die so genannte Kriegsgefangenenuniversität in Australien ein, um die gefangenen Offiziere auf das Leben nach dem Kriege vorzubereiten. Fritz Eberhard unterrichtet dort von 1942 - 1943. (Obere Reihe 2. von links.) Der Zeichner des Bildes ist der in Dhurringlie ebenfalls gefangene Fritz Krampe, der später einer der bekanntesten Maler Afrikas wurde. | |
45 | ![]() | Lateinschule der Franckeschen Stiftung in Halle Lateinschule der Franckeschen Stiftung in Halle | |
46 | ![]() | Lebenslauf Gustav F. K. Eberhard Der anlässlich der Promotion vorgelegte Lebenslauf von Dr. med. Gustav F. K. Eberhard | |
47 | ![]() | Lebenslauf Theophil Eberhard Lebenslauf Theophil Eberhard | |
48 | ![]() | Les Angelas-en-Valbonnais - Herkunftsort von Jeanne Gaillard Les Angelas-en-Valbonnais - Herkunftsort von Jeanne Gaillard | |
49 | ![]() | Marie Hellgren Marie Hellgren, die Mutter der vier Brüder Behn - Marie Hellgren, the mother of the Behn-brothers | |
50 | ![]() | Mathilde Raab (Hilde Eberhard) - um 1932 in England Mathilde Raab (Hilde Eberhard) - um 1932 in England |